Dramina: Sieben Sachen

Sieben Sachen-Sonntag!

Das habe ich mir lange vorgenommen, aber oft war der Tag einfach so turbolent, dass ich keine Bilder machen konnte! -.- Ruhige Sonntage werden oft geplant aber sind selten wirklich durchführ bar bei uns! ^^

Heute war ein solcher ruhiger Sonntag mit unseren Freund Andi und Lara geplant.. Er startete soo ruhig, weil ich aufgrund meiner Minigrippe sehr lange geschlafen habe und das war himmlich!

Schnell wachgeworden wurde unsere Bilderwand neu gestaltet:

Danach musste ich gleich ein Büchlein suchen, welches meiner Freundin durch eine turbolente Zeit herlfen soll. Mir hat es 14 Monate geholfen, ein paar Querschüsse meines Sohnes wirklich besser oder eher überhaupt zu verstehen.. Gelegen hat es unter dem Sofa.. wie es wohl dorthin kam.

Mein Baby musste ganz doll gestreichelt werden und damit der Mann bloß nicht eifersüchtig wird, dieser natürlich auch!

Während der Kobold Mittagsschlaf machte, stürzte ich mich kurz an die Maschine um ein kleines Grabbelkissen zu nähen ;)

Da Zornröschen und Quengelelfen nie genug zu Schmusen und zu Grabbeln bekommen können, egal welchen Alters sie sind, mussten hier besonders rockige Krabbelschlaufen ran!

Dann wurde der Käfer in Kleidung geworfen. Alles bereit um einen ruhigen Nachmittag zu genießen, setzte ich mich ins Auto. Der Mann ins Schwiegereltern-Auto, welches zurück in heimische Gefilde musste und der Kobold angeschnallt und Musik an.

Dann hatte der ruhige Sonntag sein Ende.. Der Mann musste Grabbelherz und Buch wegbringen und so fuhr ich alleine.. Voranfahrendes Auto fuhr an einer Kreuzung los..fuhr und bremste grundlos. Unsere arme Helga und ich bremsten im Team, doch leider war das unvermeidbare abzusehen. Ich glitt vibrierend und unschön in den tausend Jahre alten "Twingo". Erster Gedanke:" MEIN KIND!" Zweiter Gedanke:" Er lacht.. also alles gut!" Dritter GEdanke: Ich bin 2kmh gefahren. So wild wird es nicht sein.

War es auch nicht. der Fahrer des Zehntausend Jahre alten "Twingos" ´gab mir natürlich höflich die Schuld. Zeugen sagte dagegen etwas anderes (diese sind dann aber weitergegangen) Twingo-Mann beruhigte mich sehr, tätschelte sein Millionen Jahre alten "Twingo" und nach einem Adressenaustausch ging die Fahrt weiter.

Hier angekommen quengelte der Kobold, weil er nicht standesgemäß sein Katzenstreu-Pipi essen durfte und für ihn völlig übertriebenen Ärger bekam. Da auch bei dem Dritten versuch niemand erlauben wollte, seinen Kopf in die Katzentoilette zu stecken musste eine Bärchenarmee her.

"Bäääbäääääää"

Nach kleinen Aueinandersetzungen zwischen Bärchen, Kobold und Katzentoilette, hat überraschend die Mutter gewonnen. Kind knabbert keckse, spielt mit dem Cousin draußen und ich schreibe euch diesen BEricht, während Frau Lara und Herr Andi unser Grillzeug zubereiten.

Da ich dieses Foto gemacht habe, brauchte ich dafür meine Hände! *lach*